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Forschende ganz nah – mit Enrik Geißler und Richard Frank Richter

Sie sind herzlich dazu eingeladen, im COSMO vorbei zu kommen und sich mit mir auszutauschen, um mehr über die neusten Entwicklungen in der Medizintechnik zu erfahren.
In diesem kurzen Steckbrief möchten wir uns Ihnen vorstellen:

 

Enrik Geißler:

Wer bin ich?
Mein Name ist Enrik Geißler. Derzeit befinde ich mich im letzten Jahr meines Medizinstudiums an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden.

Wo arbeite ich?
Ich arbeite als studentische Hilfskraft in der Arbeitsgruppe NGScopes des Else Kröner Fresenius Zentrums für Digitale Gesundheit (EKFZ). Zudem bin ich in der Forschungsgruppe zur minimalinvasiven Chirurgie in der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie aktiv.

Woran arbeite ich?
Mein Schwerpunkt liegt vor allem auf der Evaluation von Ausbildungsformaten für die minimalinvasive Chirurgie. Darüber hinaus unterstütze ich bei der klinischen Erprobung neuer Instrumente und Techniken, die von unseren Ingenieuren entwickelt wurden.

Worüber kann man mit mir reden?
Sie können mit mir über Themen wie minimalinvasive Chirurgie und interventionelle Endoskopie diskutieren, insbesondere über moderne und gewebeschonende Operationstechniken.

 

Richard Frank Richter:

Wer bin ich?
Mein Name ist Richard Frank Richter, ich habe Werkstoffwissenschaft in Dresden studiert und bin derzeit Doktorand an der medizinischen Fakultät der TU Dresden.

Wo arbeite ich?
Ich arbeite am Zentrum für Translationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung – eine wissenschaftliche Einrichtung des Universitätsklinikums Dresden und der Medizinischen Fakultät der TU Dresden.

Woran arbeite ich?
Ich beschäftige mich allgemein mit der Entwicklung und Charakterisierung von Biomaterialien, sprich Materialien die in den menschlichen Körper eingesetzt werden sollen. Mein Hauptgebiet sind Calciumphosphatzemente und bioaktive Gläser, beides Knochenersatzmaterialien, die den Körper dabei unterstützen sollen, Knochengewebe wieder aufzubauen und dabei noch weitere Funktionen übernehmen können/sollen wie zum Beispiel als Transportsystem für Medikamente oder Wachstumsfaktoren zu fungieren.

Worüber kann man mit mir reden?
Natürlich über unseren Beitrag zur COSMO Ausstellung an sich, sprich speziell 3D-Druck für die regenerative Medizin, aber grundsätzlich auch gerne über das gesamte Forschungsspektrum und die Arbeit unseres Instituts.

 

Worum geht es bei “Forschende ganz nah”?
Bei dem Gesprächsformat: “Forschende ganz nah” haben Sie die Möglichkeit, nicht nur die Ausstellungen im COSMO zu erkunden, sondern auch direkt mit Forscherinnen und Forschern in Kontakt zu treten.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, während der regulären Öffnungszeiten im COSMO vorbei zu kommen und sich mit uns auszutauschen. Stellen Sie gerne Fragen zu den Exponaten der aktuellen Ausstellung und teilen Sie auch Ihre eigenen Ideen und Gedanken!

Bild: © IPF / Kai Uhlig

Datum

17. Oktober 2024

Uhrzeit

15h30 bis 18h00

Organisiert durch

Barkhausen Institut