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Forschende ganz nah – mit Konrad Henkel

Sie sind herzlich dazu eingeladen, im COSMO vorbei zu kommen und sich mit mir auszutauschen, um mehr über die neusten Entwicklungen in der Medizintechnik zu erfahren.
In diesem kurzen Steckbrief möchte ich mich Ihnen vorstellen:

Wer bin ich?
Mein Name ist Konrad Henkel, ich habe Elektrotechnik in der Studienrichtung Feinwerk- und Mikrotechnik studiert. Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter und Laboringenieur an der TU Dresden.

Wo arbeite ich?
Ich arbeite an der Professur für Mikrosystemtechnik der Fakultät Elektrotechnik der TU Dresden.

Woran arbeite ich?
Meine Kollegen und ich arbeiten gemeinsam im Projekt NGScopes (Next Generation Endoscopy). Wir forschen an der Entwicklung neuartiger chirurgischer Instrumente. Dafür nutzen wir nicht konventionelle Elektromotoren, sondern Aktoren auf Basis von Formgedächtnislegierungen. Wir hoffen, dass Chirurgen mit unseren neuartigen Instrumenten noch erfolgreicher operieren können. Im Projekt übernehme ich einen Teil der Planung und der Konstruktion.

Worüber kann man mit mir reden?
Wir können uns gern über unser Projekt, den ausgestellten Demonstrator und die Arbeit an der Professur für Mikrosystemtechnik unterhalten. Ich kann dir von der spannenden Zusammenarbeit von Medizinern und Ingenieuren berichten oder den Formgedächtniseffekt erklären.

Worum geht es bei “Forschende ganz nah”?
Bei dem Gesprächsformat: “Forschende ganz nah” haben Sie die Möglichkeit, nicht nur die Ausstellungen im COSMO zu erkunden, sondern auch direkt mit Forscherinnen und Forschern in Kontakt zu treten.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, während der regulären Öffnungszeiten im COSMO vorbei zu kommen und sich mit uns auszutauschen. Stellen Sie gerne Fragen zu den Exponaten der aktuellen Ausstellung und teilen Sie auch Ihre eigenen Ideen und Gedanken!

Bild: © IPF / Kai Uhlig

Datum

16. Oktober 2024

Uhrzeit

15h30 bis 18h00

Organisiert durch

Barkhausen Institut