Forschende ganz nah – mit Richard George

Sie sind herzlich dazu eingeladen, im COSMO vorbei zu kommen und sich mit mir auszutauschen, um mehr über die neusten Entwicklungen in der Medizintechnik zu erfahren.
In diesem kurzen Steckbrief möchte ich mich Ihnen vorstellen:

Wer bin ich?
Mein Name ist Richard George. Nach meinem Medizintechnikstudium habe ich in einem Bereich der Hirnforschung promoviert, und lebe seit ca. sechs Jahren in Dresden.

Wo arbeite ich?
Ich arbeite als Arbeitsgruppenleiter an der “Professur für Hochparallele VLSI-Systeme und Neuromikro­elektronik” der TU Dresden.

Woran arbeite ich?
In meiner Arbeit widme ich mich der Frage, wie man einen gegenseitigen Informationsaustausch zwischen Nervengewebe und Rechenarchitekturen herstellen kann.

Worüber kann man mit mir reden?
Ich gebe gerne Auskunft zum Thema Neuroprothesen, dem Unterschied zwischen unserem Gehirn und Künstlicher Intelligenz, und darüber, was wir im Feld der elektronischen Informationsverarbeitung von biologischen Organismen lernen können.

Worum geht es bei “Forschende ganz nah”?
Bei dem Gesprächsformat: “Forschende ganz nah” haben Sie die Möglichkeit, nicht nur die Ausstellungen im COSMO zu erkunden, sondern auch direkt mit Forscherinnen und Forschern in Kontakt zu treten.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, während der regulären Öffnungszeiten im COSMO vorbei zu kommen und sich mit uns auszutauschen. Stellen Sie gerne Fragen zu den Exponaten der aktuellen Ausstellung und teilen Sie auch Ihre eigenen Ideen und Gedanken!

Bild: © Robert Lohse